Dreamland: Der Reisebericht

Booom, was für eine Party! So langsam erholen wir uns von den Strapazen der letzten Wochen. Viel gab es zu organisieren – und am Ende sehen wir doch in den zahlreichen glücklichen Gesichtern, dass es die ganze Arbeit wert ist.

Der 02.10. fing für die meisten von uns schon sehr früh an. Im Aladin mussten die Bühnen aufgebaut, Getränke eingeräumt, Licht und Ton geprüft werden, später am Abend dann Personalbesprechung mit allen Mitarbeitern: Tresen, Kasse, Sekus.

Während um 20 Uhr bereits die ersten Heads vor dem Aladin warteten, wurde es für Teile unseres Teams Zeit bei dem nicen Dreamland Warm-up von Bremen Next vorbei zu schauen. Dort haben wir neben Stunnah, Dj Ataxy, Animal Trainer und Pascal M. auch ein paar strahlenden Gewinner getroffen, die den Platz auf dem begehrten Warm-up gewonnen hatten und denen die Vorfreude auf die große Party schon förmlich ins Gesicht geschrieben stand.

Um kurz nach 21 h ging es für einen Teil unserer Lifeline-Crew weiter – ans andere Ende der Stadt. Dort kam uns die ehrenvolle Aufgabe zu niemand geringeres als Paul Harding und Benjamin Mount von Pendulum vom Flughafen abzuholen. Vom Flughafen ging’s erst zum Hotel und dann hieß es dafür zu sorgen, dass die zwei vor der Ankunft auf dem Gig noch etwas in den Magen bekommen. Na, wer wird da schon Nein sagen? 😉 Die Reise ging ins The Grill Bremen, wo das nette Team trotz verspäteter Ankunft extra für uns und unsere Special Guests ihre Küche offen ließen. Netter Side-Fact: MC Verse liebt Beck’s Bier.

Während die Headliner sich stärkten, machten sich im Aladin die ersten vom Regen durchnässten Raver zu den Sets von Intersoul und LCR warm – und warm wurde es tatsächlich schnell. Als Blackley dann gegen Mitternacht auf die Bühne kam, hat der Anblick des explodierenden Dancefloors ihn zu diesem Posting veranlasst:

https://www.facebook.com/djblackley/posts/10211000773439612

Auch bei den Technonauten ging es druckvoll zur Sache. Diffr3nt, Animal Trainer und the Godfather Dominik Eulberg ließen das Tivoli laut aufstampfen. Diffr3nt, die coole Socke, hat euch sein Set vom Abend netterweise hier online gestellt:

Wie nicht anders zu erwarten, verlief die Nacht zum Tag der Deutschen Einheit wild, laut und basslastig. Ein Höhepunkt war sicher Stunnahs Auftritt, der mit Sänger Patrick exklusiv für die Dreamland Crowd seine noch unveröffentlichte Single „Unsere Zeit“ performt hat, sowie DEN Tune, der seit September in Deutschland Welle macht: „Fantasie“.

Je später der Abend, desto schöner die Gäste: Auch Pendulum und Tantrum Desire ließen sich nicht lumpen, und zerlegten unter der jubelnden Meute das Aladin. Erst morgens um neun tanzten die letzten Mohikaner zum Sound von Ly.da Buddah zu den Toren des Aladins hinaus in den grauen Sonnenmorgen. Für uns hieß das: Abbau, Fegen, los. Und den Rest des Feiertages kaputt, aber glücklich verschlafen.

DANKE, an alle die da waren, es war wie immer wunderschön mit Euch! Wir freuen uns schon auf den März. Codewort: Basst schon! 😉

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